Hans-Peter Fuger: Grundrechte – Verhältnismäßigkeit

Ich sehe mich als Mittler für eine menschen- und bürgerfreundliche Politik für das Land und für Alle. Denn wir ALLE sind aufgerufen, die Grundrechte und die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen einzufordern und eine bürgerfreundliche und auf Elementen der direkt-demokratischen Entscheidungsprozesse aufbauende Politik anzustreben.

Demokratie stärken durch Wiederherstellung einer funktionierenden Gewaltenteilung, Schulbildung fürs Leben, Naturschutz, gesunde Gesundheitspolitik, die sich am Menschen orientiert und nicht an Rentabilität, Selbstverantwortung und selbstbestimmtes Leben für alle und insbesondere für die Älteren und schwächeren Menschen in der Mitte unserer Gesellschaft. Weiterhin ist es ein großes Anliegen von mir, auf eine neutrale, unabhängige, investigative und nicht auf Hofberichterstattung basierende Medienlandschaft hinzuwirken, da die öffentlich-rechtlichen und auch privaten Veranstalter zunehmend politischen Vorgaben unterliegen. 

Die Partei dieBasis ist für mich die einzige Partei die wählbar ist, da sie die basisdemokratische Idee in ihren Wurzeln hat. Die repräsentative Parteienwirtschaft ist meiner Meinung nach ein Auslaufmodell. Gezeigt hat sich dies nicht erst in den vergangenen Monaten, sondern bereits seit vielen Jahren. Demokratie geht nur mit allen Menschen, die in einer Demokratie leben. Die Resignation und Politikverdrossenheit quer durch unsere Gesellschaft ist das Ergebnis einer Politik, die sich in einer Blase befindet, die Bedürfnisse der Bevölkerung ignoriert und nach jeder Wahl macht was sie will. Das kann sich meiner Meinung nach nur ändern, wenn wir unseren Fokus zu einer echten Demokratie richten.